Kapitel 5

Es wirken mit

3 Fremde: Yakar Akiim, Anyuk, Aralez; Chazaar; Jakara; Lynn; Magai; Raayu; Blizzard; Givaan; Zanba; Tessyra; Netis; Shenna; Kimni; Taigi; Lunasoleil; Lubaya; Bastet

Ort des Geschehens

Das Westliche Gebirge

Zusammenfassung

Schon bald haben die verschüttet geglaubten Wölfe einen Ausgang gefunden, der jedoch zu schmal ist, um hindurch zu passen. Also versuchen sie, den Weg frei zu buddeln, im Unwissen darüber, wer dort draußen auf sie lauert. Denn in den Bergen hat sich bereits ein Rudel niedergelassen, dessen Anführer den Entschluss gefasst hat, die Eindringlinge schnellstens zu beseitigen. Givaan hat seinen sterbenden Bruder derweilen zurück gelassen, um sich über Momala her zu machen. Vom Hunger und vom Wahnsinn getrieben, hält ihn nichts mehr davon ab. Zanbas Gruppe hat es geschafft, sich zu befreien. Als sie die Fremden bemerken, läuft Netis davon. Ein Rabe wird auf das Geschehen auf dem Berg aufmerksam und berichtet Givaan davon, der die anderen auf einen Kampf vorbereitet und augenblicklich hinauf zu seiner scheinbaren Gefährtin eilt. Als er oben ankommt, wird dem Rudel klar, dass Givaan all seine Erinnerungen verloren hat, was ihn wohl auch zu vorangegangenen Gräueltaten führte. Er stürzt sich auf den Ältesten des fremden Rudels, während Raayu gegen den Anführer kämpft. Zanba eilt ihm zur Hilfe, zermürbt von den Gedanken, dass Givaan sie nicht mehr erkennt. Givaan treibt sein Rudel zurück, um alleine gegen die Fremden zu kämpfen, mit Erfolg. Nach dem Kampf verlässt Tessyra das Rudel, um mit Tujaro ein eigenes Rudel zu gründen. Nachdem Givaan seine Erinnerung wieder hat, beschließt er, von dem Posten eines Leitwolfes zurück zu treten.

Der Kampf beginnt (von Raayu)