FemijailunaStoryteller
| Thema: [03] - In kleinen Schritten durch den Sommer Mi Jul 04, 2012 10:42 am | |
| Kapitel 3Es wirken mitEin Rudel von 14 Wölfen; Eine elegante Seeryna; Ein unscheinbarer Jam; Eine hektische Nira; Ein unerwarteter Chazaar; Eine aufmerksame MagaiOrt des GeschehensNoch immer derselbe WaldZusammenfassungDie Welpen sind schon kräftig gewachsen, Blizzard zeigt sich als Abbild seines Vaters. Der Fluss, der dem Rudel als Trinkquelle diente, wurde tatsächlich verseucht und scheinbar sind Menschen in der Nähe. Ein neues Lager muss her, doch weiterziehen ist kaum möglich, denn Raayu leidet noch immer unter den Wunden. An der ersten sommerlichen Jagd beteiligt sich beinahe das Ganze Rudel, während die Verletzten und ein paar weitere Wölfe bei den Welpen bleiben. Tujaro macht dabei eine kleine Streiftour und entdeckt tatsächlich einen Tümpel, aus dem das Rudel wohl vorerst trinken kann. Nach der Jagd verabschiedet sich Fea von dem Rudel und zieht weiter. Seeryna nimmt ihren Platz ein und sobald sich diese dem Rudel angeschlossen hat ruft Zanba eine Versammlung aus, um die bevorstehende Reise anzukündigen. Nachdem der Reiseplan besprochen ist, zieht das Rudel los. Leider geht es nur langsam voran, da die Verletzten gestützt werden müssen und die Jungtiere noch keine weiten Strecken gewöhnt sind. Nachdem Momala und Leila sich entschieden haben, das Rudel zu verlassen, entscheiden sich Nira und Jam, es zu begleiten. Doch Jam bleibt nicht lange und Momala kehrt bald wieder zurück, da er merkt, dass er das Rudel (und vor allem Seeryna) zu sehr ins Herz geschlossen hat. Nachdem Winona Jakara einen Großteil von dem gelehrt hat, was sie über das Heilen weiß, zieht sie fort. Raayu ist tief erschüttert und überlebt nur knapp einen Suizid-Versuch. Seine Seele bleibt geschunden, das bleibt Givaan nicht unbemerkt und so stellt er Raayu vor die Wahl: Entweder, er wählt das Leben, oder Givaan tötet ihn an Ort und Stelle. Raayu entscheidet sich für Ersteres und erhält dabei die Unterstützung des gesamten Rudels. Es kommt zu weiteren Konflikten, dabei geht es vor allem darum, dass Givaan immer wieder von seiner Vergangenheit eingeholt wird. Umso härter trifft es ihn, als sein Bruder Chazaar wie aus dem Nichts auftaucht. Die beiden ziehen los, um gegeneinander zu kämpfen, doch kurz vor dem tötlichen Biss hat Givaan Erbarmen mit seinem Bruder und zerrt ihn zu Jakara, die sich um ihn kümmern soll. Chazaar scheint bei Jakara gut aufgehoben, denn diese findet großes gefallen an dem Rüden. Givaan sucht derweilen etwas Abstand, Raayu folgt ihm und sie erkennen, wie ähnlich sie sich sind. Eine gemeinsame Jagd schweißt die Rüden zusammen, die von der jungen Magai aufmerksam verfolgt wird. Tujaro entscheidet sich, für einige Zeit das Rudel zu verlassen, was Tessyra im Herzen schmerzt, doch sie schafft es, sich aufzurappeln. Vorläufig. Später schließt Magai sich dann dem Rudel an. Nach einer Weile geht es auch schon wieder weiter. Der Wald ist nun durchquert und ein Tundra Gebiet liegt vor den Wölfen.
Lynn & Givaan (von Zanba)
Raayu wird aus dem Fluss gezogen, in dem er sich ertränken wollte (von Zanba)
Tessyra verabschiedet sich von Tujaro (von Zanba)
Zanba freut sich, Givaan gesund und munter zu sehen, nachdem er mit Chazaar gekämpft hat (von Zanba)
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