FemijailunaStoryteller
| Thema: [04] - Pfad ins Unglück Mi Jul 04, 2012 11:25 am | |
| Kapitel 6Es wirken mitZanba; Givaan; Jakara; Tessyra; Magai; Tujaro; Chazaar; Lucky; Momala; Seeryna; Lynn; Eine vorsichtige Devota; Ein ruhiger Netis; Eine nachdenkliche Chepi; Eine eigensinnige Shenna; Eine verrückte KimniOrt des GeschehensDas Westliche GebirgeZusammenfassungViel ist geschehen, seitdem das Rudel den Wald erreicht hat und viele Tage sind vergangen. Nach einer kurzen Reise steht nun eine lange Wanderung auf dem Plan. Das Ziel ist das Westliche Gebirge unseres Landes. Was uns auf dem Weg erwartet, ist jedoch ungewiss. Die Welpen sin mittlerweile zu Jungwölfen heran gewachsen und das Rudel hat sich prächtig entwickeln, auch wenn Tiara und Kuru sich ebenfalls entschieden haben, weiter zu ziehen. Das Rudel ist bereits einige Tage unterwegs, Anzeichen der Erschöpfung machen sich breit. Tessyra leidet noch immer unter dem Verlust ihres Gefährten, ebenso Raayu, doch der scheint mit Givaan einen Seelenpartner gefunden zu haben. Nicht lange jedoch, da holt Tujaro das Rudel ein, um Tessyra zu zeigen, wie sehr er sie mag. Ihm gefolgt ist Devota, die sich dem Rudel anschließt. Als Seeryna das Rudel verlässt, stürzt Lucky einen Hang hinunter und landet in einem Fluss, doch Jakara eilt ihm schnell zur Hilfe. Das Rudel schreitet voran, durchquert den Fluss, der den Wald einrahmt und die Weiten des Graslandes, welches zwischen Wald und Gebirge liegt. Es ist ein weiter Weg und die Erschöpfung ist groß. Viele neue Mitglieder haben noch immer die Chance, ihr Geschick zu beweisen. Es ist nicht nur ein langer, sondern auch ein harter Weg. Viel zu essen gibt es nicht. Nur viele kleine Wühlmäuse, Vögel und selten mal einen Hirsch. Doch nun sind die Berge nicht nur am Horizont zu sehen, sondern sie bauen sich vor dem Rudel auf, sind greifbar nahe. Nun haben die Alpha-Tiere den Pfad betreten, der sie hoch hinauf bringen soll. Shenna kommt dem Rudel entgegen und schließt sich ihm an, ebenso Chepi und Netis. Als ein Beben das Rudel aufschreckt, schaffen es einige Wölfe, sich in eine Höhle zu retten, deren Eingang jedoch von Geröll verschüttet wird. Ein Stein trifft Momala und zerquetscht dabei sein Hinterteil. Magai bleibt bei ihm, Givaan wird von Ängsten um sein Rudel zerfressen und erklimmt - Suizidgefährdet - einen hohen Fels. Raayu ist schnell bei Givaan und stellt ihn vor die Wahl, die er auch gehabt hatte. Leben oder Tod. Nach einem langem Heulen stürzen sich die Rüden gemeinsam in die Tiefe. Währenddessen sucht Zanba mit den Wölfen, die mit ihr in der Höhle gefangen sind, verzweifelt einen Ausweg. Momala stirbt unter Magais schützenden Pfoten, Givaan hat während seiner Ohnmacht eine Vision, in der ihm Femijailuna begegnet, er erwacht wieder, ebenso wie Raayu. Am Ende des Kapitels entfacht ein schlimmer Streit zwischen Givaan und Chazaar, bei dem Givaan gewillt ist, seinen Bruder in den Tod zu schicken.
Lucky wird aus dem Wasser gezogen (von Zanba)
Magai leistet dem sterbenden Momala Gesellschaft (von Zanba)
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