StartseiteDie Nord-Östliche Grenze EmptyNeueste BilderAnmeldenLoginSuchen
Die Mondkinder existieren seit dem 27.04.2009. Das Rollenspiel startete noch am selbigen Tag. Die ersten Teammitglieder waren Zanba & Givaan. Wir sind ein Wolfs-Rollenspiel, dessen Storyline auf einer Legende beruht. Eine Anmeldung wird ab 14 Jahren empfohlen.

20.08.13
eine Rundmail an alle inaktiven Mitglieder wurde versandt;;

15.08.13
das neue Kapitel ist gestartet;;

28.05.13
es wird fleißig am Style gearbeitet;;
es gibt Kekse für alle, gebacken von Mama Zanba, gefüllt mit ganz viel Liebe;;
die Brieftaube ist schon bald unterwegs mit einem neuen Newsletter;;

17.04.13
Papa Givaan tritt von seinem Posten als Leitwolf und Co-Admin zurück, die Trauer darüber ist zu groß, als dass sie in diese winzige Box passen könnte;;
Als neues Teammitglied begrüßen wir Blizzard;;

28.04.13
Nasaidh verlässt das Team und das Forum. Wir wünschen dir alles Gute <3

22.12.12
Inaktive Mitglieder wurden gelöscht;;
Wir begrüßen ganz herzlich Netis, Elpída und Despína bei uns;;
Das Team wünscht allen Mitgliedern und Gästen schöne und verschneite Feiertage;;

27.09.12
Das Forum hat einen neuen Kopfteil erhalten;;

24.08.12
Kapitel 7 hat begonnen;;

[08] - SCHLUCHTLABYRINTH
Jeder Wolf strebt nach Sicherheit. Vor allem, wenn man von einem namenlosen Übel gejagt wird. Nur die Gipfel des Gebirges im Norden bieten den Schutz, den das Rudel braucht. Die Abhänge wirken aber steiler denn je, sodass ein Aufstieg kaum möglich ist. Der einzige Weg hinauf ist die Schlucht. Eine Schlucht, die kaum ein Wolf je betreten hat, abgesehen von dem Altwolf und der Jungwölfin. Aber ob diese bereit sind, dem Rudel ihre Hilfe anzubieten, ist ungewiss.





Der Frühling hat begonnen, es ist zwar bewölkt, aber warm. Ein frischer Wind geht und bringt die Bäume zum tanzen. Überall blüht und grünt es.






Unser Rudel umfasst insgesamt 20 Mitglieder. Davon 11 Fähen und 9 Rüden. Die ersten Mitglieder waren Givaan, Tessyra und Lynn. Der Aufnahmestopp ist inaktiv. Jeder Charakter ist herzlich willkommen.
» Lausche der Stimme des Mondes und du wirst sie mit den Wölfen singen hören «
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Das Gebirge - Kollangorpok


Dieses Gebirge ist um einiges risikoarmer als das am Großen See. Es teilt den Urwald in dieser Region in zwei Teile. Der eine davon liegt in unserem Revier. Auf der anderen Seite führt der Wald zu Zweibeinerorten. Das Gebirge bietet dem Rudel somit Schutz vor Jägern, denn es ist kaum passierbar. Der einzige Weg führt wohl außen herum. Mit gewaltigen Klippen ist es fast unmöglich, auf seine Gipfel zu kommen. Im Osten jedoch gibt es einen nicht ganz so steilen Abhang zur Erde, von dem das Rudel jedoch noch nie Gebrauch gemacht hat. Auch hier gibt es ein noch kleineres Tunnelsystem, das auf der Seite des Reviers unter einem Felsvorsprung liegt, draußen wird es von einem Wasserfall bedeckt, der in einen großen Teich mündet.

Der Urwald - Tukisinangitok


Den Urwald nennt das Rudel einen dicht bewachsenen Wald, der seinem Alter alle Ehre macht. Gewaltige Bäume, Stämme die so breit sind wie ein Wolf lang, sogar noch breiter. Dicht von Moos bewachsener Boden und reichhaltiges Unterholz. Überall wo man hinsieht strahlt es in einem sanften Grün. Hier und da schlingern sich Tümpel durch den Wald, weiter außen gibt es vereinzelt auch Inselartige Gewächse aus Wurzeln und anderem Gestrüpp. Für Welpen ist dieser Wald ein Traum, sie können jagen, sich verstecken und herum tollen, bis sie keine Energie mehr haben. Trotzdem ist Vorsicht geboten, denn ganz erforscht hat das Rudel die Mystik dieses Waldes noch nicht, und wer weiß, welche Wesen in den Schatten lauern?

Der Fluss - Siliktok


Der breite Fluss, umringt den Urwald größtenteils, zieht sich teilweise aber auch hindurch und mündet in Tümpel. Anders als das Wasser des Großen Sees ist es hier nicht ganz so rein. Vereinzelte Bäche des Urwaldes waren verseucht, doch wie groß das Risiko ist, dass die Seuche auch auf den großen Fluss übergegriffen hat, kann das Rudel nicht einschätzen. Der Fluss zieht sich tief in die Erde, das Ufer geht steil hinab und an einigen Stellen ist die Strömung stark genug um Wurzeln aus der Erde zu reißen. Hier ist Vorsicht geboten.